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Charyn Canyon

  • 30. November 2024
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  • Tanja
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Inhalt

  • Anreise
  • Der Weg nach unten
  • Tipps

Anreise

Der Abzweiger zum Charyn Canyon, dem zweitlängsten und zweitgrössten Canyon der Welt, ist gut ausgeschildert. Die neue Teerstrasse führt direkt zum Gate, wo man den Eintritt von 1500 Tenge (3.80 Euro) bezahlt. Mit dem Auto fährt man anschliessend weiter bis zum Parkplatz. Beim recherchieren im Internet haben wir gelesen, dass man mit dem Auto in den Canyon fahren kann. Beim Gate wurde uns mitgeteilt, dass dies nicht erlaubt ist.

Wie wir es trotz harter Wetterbedingungen in das 3.5 km entfernte Eco-Camp geschafft haben.
Von Internetbildern wussten wir, dass man auch mit einer Bewilligung mit dem Auto in den Canyon fahren kann. Daher fragten wir den Wärter, ob es möglich sei mit dem Kinderwagen in den Canyon zu fahren. Er bejahte unsere Frage und erklärte, es sei eine normale Kiesstrasse. Somit fuhren wir zum 2. Parkplatz, packten unsere Sachen und zogen mit ehrfürchtigem Blick zum Himmel die Regenbekleidung an. Wir marschierten auf Gutdünken los. Als es nur noch abwärts ging, misstrauten wir der Kinderwagentauglichkeit und kehrten um. Da kam auch schon das 1. Gewitter und peitschte uns den Regen in das Gesicht. Beim Picknickhäuschen angekommen, entschieden wir uns, das Begehen des Canyons ohne Kinderwagen zu starten und räumten ihn ins Auto. Die Kinder haben wir auf den Rücken in Tragen und anderem die MilaMai geschnallt.

Der Weg nach unten

Dieses Mal folgten wir der Tafel für den Canyon Rundgang. So ging es runter:

Erster Versuch, Sackgasse.
Zweiter Versuch ebenso… 
Der Möglichkeit misstrauten wir, da dieser „Weg“ weggespült war und mit beiden Kindern auf dem Rücken auf losem Schotter den steilen Hang hinunter, schien uns zu gefährlich. Als wir umdrehten, kam bereits das nächste Gewitter. So rannte ich mit dem über 20 kg schweren Jungen auf dem Rücken und Rucksack hoch, Michael hinten nach. Wieder unter Dach musste ich gegen eine hochkommende Hyperventilation ankämpfen. Es schüttete was das Zeug hielt. Wie weiter?!?
1. Option in eine Unterkunft, die eine Stunde Fahrtzeit entfernt liegt, fahren!
2. Option im Auto schlafen, bitte nicht!
3. Option die Gewitter abwarten um einen weiteren Versuch zu starten.

Klaro, entschieden wir uns für Nummer 3. So fuhren wir zum oberen Parkplatz und warteten ein weiteres Gewitter ab. Mittlerweile war es bereits nach 19.00 Uhr und wir waren hungrig.
Wir fanden die Treppe zum Canyon und liefen ohne ein weiteres Gewitter durch. Der Regen hat die Strasse zu einem kleinen Fluss gemacht. Immer wieder mussten wir darüber steigen. Die 3.5. km fühlten sich um das Doppelte an. Immer mussten wir darüber schmunzeln, wie wir das wohl mit dem Kinderwagen gemacht hätten.

Da wir uns bei minimalem Handyempfang im Camp angemeldet hatten und wir nicht aufgetaucht sind, wollte uns Fahrer abholen. Die kamen lediglich 30 Meter weit, bevor sie in den Wasser- und Geröllmassen stecken blieben. Auch das 2. Fahrzeug kam nicht weiter. Wir haben uns dafür zu Fuss durch das Tal der Schlösser  durchgekämpft! Die turmhohen Sandgebilde haben sogar Namen wie Winnie-Puh, Notre Dame, Pinguin oder Ente.
Überglücklich kamen wir beim Ecocamp an und bezogen unser überteuertes Hotelzimmer (mit 10000 Tenge pro Person das Teuerste auf unserer Reise). Die Schilfhütte hätte 12000 Tenge  pro Person kostet. In Anbetracht dessen, dass es sehr frisch war, bezogen wir lieber das Zimmer im Haupthaus. Es war sehr spartanisch mit einem WC im Flur. Jedoch die günstigste Variante.
Die Betten waren dermassen bockhart, dass der Teppich bequemer ist 🙂

Früh morgens bin auf den Hügel hoch gestiegen und habe die atemberaubende Stimmung genossen. Es gibt viele wunderbare Aussichtspunkte mit Blick in den Canyon und auf den Fluss Charyn. Es gibt im ganzen Park keine Absperrungen, daher soll sich jeder nur das zumuten, bei dem er sich sicher fühlt.

Tipps

Die beste Reisezeit ist Frühjahr und Herbst. Ab Juni kann es sehr heiss werden. Das Gestein erwärmt sich von der Sonne und es herrscht drückende, schwüle Hitze.
Da es keine Shops gibt, unbedingt genügend Proviant mitnehmen.
Das Umdrehen von Steinen wird nicht empfohlen, da es Skorpione und giftige Spinnen gibt.

Unterwegs nach Saty hast Du einen beeindruckenden Einblick (Aussichtspunkt GPS 43.247273. 78.897754) in den Black Canyon. Die Farben sind, wie der Name sagt, Schwarz und der Fluss mit den grünen Büschen leuchtet mystisch.

Für die ca. 95 km benötigst Du ca. 1.5 Stunden Fahrt.

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Tanja

Ich bin eine leidenschaftliche Mama von zwei süßen Kindern. In meiner Freizeit bin ich zum Ausgleich zu meinem Bürojob am Liebsten draußen. Um mich herum muss immer etwas laufen und ich erkundige gerne die Umgebung und Länder. Als "Reisefüdli" habe ich meine Familie angesteckt, die mich gerne begleitet.

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