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Teneriffa

  • 11. April 2019
  • 2 Kommentare
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  • 4 minute read
  • Michael
Parque National del Teide
Nationalpark del Teide
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Der erste Flug mit unserem Junior führte im Februar für eine Woche nach Teneriffa. Es sollte für das erste Mal ein nicht so langer Flug werden. Der Hinflug ab Memmingen können wir empfehlen. Angekommen in Teneriffa-Süd, nahmen wir unseren Mietwagen und für unseren Aufenthalt haben wir ein Appartement über Airbnb gebucht, welches  sehr mühsam aufzufinden war.

In Teneriffa soll es zu dieser Jahreszeit angenehm warm werden. Was wir etwas unterschätzt haben, war der teilweise starke Wind. Den Norden sind wir nur einmal mit dem Auto durchgefahren, da es dort praktisch die ganze Woche durchgeregnet hat. Unsere Ausflüge beschränken sich daher auf den südlichen Teil.

Inhalt

  • San Miguel de Abona
  • Parque National del Teide
  • Bootstour
  • Santa Cruz
  • Montana Roja
  • Masca
  • Anaga-Gebirge
  • Fazit:

San Miguel de Abona

In diesem Dorf haben wir einen netten Spaziergang samt Spielplatzbesuche gemacht. Auf dem
Foto ist im Hintergrund die Sehenswürdigkeit “el calvario” zu sehen.

Parque National del Teide

Durch den Nationalpark lohnt sich alleine schon die Fahrt. Die vom Vulkan geprägte Region bietet wunderschöne Anblicke: sie sind eintönig, aber doch so unterschiedlich. Es gibt gute Spazier- sowie Wandermöglichkeiten. Entsprechende Karten sind in den Touristikbüros erhältlich. Wenn man nicht grad schwanger ist, kann man mit der Seilbahn zum “Pico del Teide” fahren. Das ist die mit 3718 m die höchste Erhebung auf der Insel und zeitgleich der höchste Berg auf dem spanischen Staatsgebiet.

Bootstour

Im Ort Los Gigantes haben wir eine Bootsfahrt gebucht. Wir haben bewusst ein kleines Boot gewählt ohne gespielte Touristenanimation. Wir haben viele Delfine gesehen und erhielten einige Informationen über die Küsten und Tiere.

Santa Cruz

In der Hauptstadt der Insel wurden wir immer wieder in die Läden gezwungen. In der Einkaufspassage fand eine sehr laute Demonstration statt, weswegen wir dem Jungen zu liebe in den Läden Schutz gesucht haben. Wir fanden die Stadt nicht so prickelnd und würden die Stadt La Laguna empfehlen. In der Nähe gibt es es einen einladenden Strand.

San Cristóbal de La Laguna ist eine hübsche alte Stadt mit historischem Hintergrund. Bei unserem Besuch an einem Sonntag waren leider die Geschäfte geschlossen.

Montana Roja

Der markante Berg ist sehenswert. Auf der einen westlichen Seite ist ein Surfspot und auf der östlichen Seite ein langer Strand. Leider konnten wir diesen aufgrund des Windes nicht wirklich geniessen, dafür sahen wir ein paar FKK-ler.

Masca

Eines unserer Highlights war die Wanderung vom Dorf Masca, hinab durch die Masca Schlucht bis zum Meer. An den engsten Stellen ist der Barranco de Masca nur 30 m breit und die Felswände bis zu 600 m hoch. Die Schlucht ist one-way. Man hat drei Möglichkeiten, die Wanderung zu gestalten:

  1. Man fährt von z.B. Los Gigantes mit dem Taxi/Bus nach Masca, läuft runter und fährt mit dem Bootstaxi nach Los Gigantes zurück. Parken kann man kostenlos in einer der Seitenstrassen.
  2. Man fährt nach Masca, läuft runter, nimmt das Bootstaxi und mit dem Taxi wieder hoch. Das ist sicher aufgrund der geringen Parkmöglichkeit die schlechteste Variante.
  3. Die Schlucht runter und wieder hoch zu laufen ;-).

Wir haben uns für die erste Variante entschieden. Masca ist schön gelegen, jedoch sehr auf Touristen ausgerichtet. Der Weg durch die Schlucht war total spannend. Uns wurde mehrfach angeraten, einen Führer durch die Schlucht zu buchen, da der Pfad nicht einfach zu finden sei. Klar, wir mussten ab und zu suchen, aber genau das hat den Weg spannend gemacht. Die Wanderzeit wird mit 4 Stunden kommuniziert und teilweise liest man sogar von 6 Stunden.  Wir waren mit Pausen ca. 2.5 Stunden ohne Stress unterwegs. Leider lädt der kleine Strandabschnitt nicht zum Baden ein. Es hat viele Steine, aber auch einiges an Abfall.
Am Strand angekommen stand ein kleiner Tresen, bei dem wir die Tickets für das Bootstaxi gelöst haben. Das Kassengerät funktioniert über Internetzugang, was so mitten in der Natur ein wenig schräg war 🙂  Rasant ging es mit dem Boot zurück. Toll war es und äusserst empfehlenswert.

Anaga-Gebirge

Auf der Landkarte sahen wir die Region “Anaga-Gebirge” mit dem “Mercedes Wald”. Das klingt verlockend. Wir haben beim Touristenbüro geparkt. Es gibt viele Wanderwege, was den Wohin-Entscheid nicht einfacher gemacht hat. Schlussendlich kam sie dem Norden zu Gute. Es ist eine herrliche Region. Leider wurden wir von einem kalten Nebel begleitet, so dass wir richtig froren. In einem Dorf fanden wir ein kleines einheimisches Restaurant. Es gab lediglich drei Gerichte zur Auswahl, wir haben alles bestellt. Es hat uns sehr gut geschmeckt.

Obwohl wir mit unserem Kind in Teneriffa waren, haben wir keinen der Erlebnisparks besucht. Das sagt uns einfach nicht zu.

Fazit:

Teneriffa hat einen tollen Nationalpark und ein paar nette Wanderregionen. Jedoch sind die Strandabschnitte von grossen Hotelanlagen verbaut, die entsprechend den Massentourismus fördern. Leider.

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2 Kommentare
  1. Avatar Miriam sagt:
    11. April 2019 um 23:34 Uhr

    Hallo ihr zwei,
    auf Teneriffa waren wir auch nicht. Die Insel läd dann wohl mehr zum Wandern als zum Strandbaden ein, wenn man nicht gerade in einer großen Hotelanlage wohnt, oder? Das ist wirklich schade. Sonst macht es aber einen schönen Eindruck. Wie fand denn der kleine Mann Urlaub?
    Lg Miriam

    Antworten
    1. Tanja Tanja sagt:
      14. April 2019 um 19:55 Uhr

      Hi Miriam
      Genau, so haben wir es empfunden. Wir mögen keine grossen Hotelanlagen, daher sind wir auf öffentliche Strände angewiesen. Die Insel ist nett und hat für den ersten kurzen Flugurlaub gepasst. Vermutlich werden wir nicht noch einmal hin. Der kleine Mann war einfach schon zufrieden, dass er Papa und Mama mal soviel Zeit für ihn hatten.
      Lg Tanja

      Antworten

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