Georgien ist eine Mischung aus Hoffnung und gleichzeitig des Zerfalls. Vor allem in Tbilisi ist der Umbruch zu spüren, wir hoffen sehr, dass der Umbruch gelingt. Dieses Land ist äusserst geschichtsträchtig. Obwohl Georgien in etwa die Grösse von Bayern hat, bietet das Land viel und ist abwechslungsreich. Trotz der herrschenden Armut, gibt es wenig Bettler und es liegt kaum Abfall herum.
Wir möchten jedenfalls wieder einmal nach Georgien, dann aber im Hochsommer, damit wir das Gebirge um den Kaukasus erwandern können. Auf unserer To-Do Liste stehen mindestens weitere Attraktionen wie die Region Svanetien mit der Stadt Mestia und dem höchst gelegenen Dorf Europas Ushguli, sowie eine Wanderung zum Shkhara Gletscher; Omalo über den Abano Pass, einer der gefährlichsten Strassen der Welt; Mzcheta, die frühere Hauptstadt Georgiens; das farbige Truso Tal; Dreifaltigkeitskirche mit dem Kazbek bei nebelfrei; Kurort Bordjomi; Wanderung zu den drei Seen Abudelauri White Lake von Juta nach Roschka, Motsameta Monastery und Gelati und vieles mehr…